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   BGH, 04.10.2001 - IX ZB 105/01   

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https://dejure.org/2001,7765
BGH, 04.10.2001 - IX ZB 105/01 (https://dejure.org/2001,7765)
BGH, Entscheidung vom 04.10.2001 - IX ZB 105/01 (https://dejure.org/2001,7765)
BGH, Entscheidung vom 04. Oktober 2001 - IX ZB 105/01 (https://dejure.org/2001,7765)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Unzulässigkeit einer Beschwerde - Entscheidung des Oberlandesgerichts - Zulassung eines außerordentlichen Rechtsbehelfs - Verstoß gegen das Gebot des rechtlichen Gehörs - Verstoß gegen die Rechtsschutzgleichheit

  • Judicialis

    ZPO § 567 Abs. 4 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 114 § 567 Abs. 4
    Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine Entscheidung des Oberlandesgerichts im Prozeßkostenhilfeverfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 09.09.1997 - IX ZB 92/97

    Entscheidung von schwierigen Rechtsfragen im Prozeßkostenhilfeverfahren;

    Auszug aus BGH, 04.10.2001 - IX ZB 105/01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs reicht für die Zulassung eines außerordentlichen Rechtsbehelfs ein - ebenfalls zur Verfassungswidrigkeit der Entscheidung führender - Verstoß gegen das Gebot des rechtlichen Gehörs nicht aus (BGHZ 130, 97, 99 = NJW 1995, 2497; Senat, Beschl. v. 9. September 1997 - IX ZB 92/97, NJW 1998, 82 m.w.N.).

    Die Entscheidung hängt auch nicht von umstrittenen und höchstrichterlich bisher nicht geklärten Rechtsfragen ab, die allerdings im summarischen Prozeßkostenhilfeverfahren nicht entschieden werden dürften (Senat, Beschl. v. 9. September 1997 - IX ZB 92/97, NJW 1998, 82).

  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus BGH, 04.10.2001 - IX ZB 105/01
    Ein solcher Verstoß wäre nur anzunehmen, wenn das Beschwerdegericht die Anforderungen an die Erfolgsaussicht der beabsichtigten Rechtsverfolgung überspannt und dadurch den Zweck der Prozeßkostenhilfe, Unbemittelten weitgehend gleichen Zugang zu Gericht zu ermöglichen, deutlich verfehlt hätte (BVerfGE 81, 347, 558 = NJW 1991, 413; BVerfG, 1. Kammer des 1. Senats, Beschl. v. 4. Februar 1997, NJW 1997, 2102, 2103; BVerfG, 3. Kammer des 1. Senats, Beschl. v. 7. Mai 1997, NJW 1997, 2745).
  • BGH, 21.03.1991 - IX ZR 186/90

    Anwaltsgebührenrechtlicher Begriff des Rechtszuges; Anforderungen an den Abschluß

    Auszug aus BGH, 04.10.2001 - IX ZB 105/01
    Unter welchen Voraussetzungen ein Anwaltsvertrag mündlich oder durch schlüssiges Verhalten zustande kommt, ist höchstrichterlich geklärt (vgl. Senat, Urt. v. 17. März 1988 - IX ZR 43/87, NJW 1988, 2880, 2881; Urt. v. 17. Mai 1990 - IX ZR 85/89, NJW 1991, 32; Urt. v. 21. März 1991 - IX ZR 186/90, NJW 1991, 2084, 2085 f; siehe ferner Zugehör, Handbuch der Anwaltshaftung, Rn. 9 ff).
  • BVerfG, 07.05.1997 - 1 BvR 296/94

    Verfassungsrechtliche Anforderungen aus GG Art 3 Abs 1 iVm GG Art 20 Abs 3 an die

    Auszug aus BGH, 04.10.2001 - IX ZB 105/01
    Ein solcher Verstoß wäre nur anzunehmen, wenn das Beschwerdegericht die Anforderungen an die Erfolgsaussicht der beabsichtigten Rechtsverfolgung überspannt und dadurch den Zweck der Prozeßkostenhilfe, Unbemittelten weitgehend gleichen Zugang zu Gericht zu ermöglichen, deutlich verfehlt hätte (BVerfGE 81, 347, 558 = NJW 1991, 413; BVerfG, 1. Kammer des 1. Senats, Beschl. v. 4. Februar 1997, NJW 1997, 2102, 2103; BVerfG, 3. Kammer des 1. Senats, Beschl. v. 7. Mai 1997, NJW 1997, 2745).
  • BGH, 28.10.1998 - VIII ZR 190/98

    Zulässigkeit der Revision wegen Verletzung rechtlichen Gehörs und eines fairen

    Auszug aus BGH, 04.10.2001 - IX ZB 105/01
    Unter diesem Gesichtspunkt hat die Rechtsprechung im Beschlußverfahren einen außerordentlichen Rechtsbehelf zugelassen, wenn die angefochtene Entscheidung mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist, weil sie jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und dem Gesetz inhaltlich fremd ist (vgl. BGH, Beschl. v. 28. Oktober 1998 - VIII ZR 190/98, WM 1999, 559, 560 m.w.N.; v. 11. September 2000 - II ZB 21/99, WM 2000, 2317, 2318).
  • BGH, 20.06.1995 - XI ZB 9/95

    Anfechtung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Verletzung des

    Auszug aus BGH, 04.10.2001 - IX ZB 105/01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs reicht für die Zulassung eines außerordentlichen Rechtsbehelfs ein - ebenfalls zur Verfassungswidrigkeit der Entscheidung führender - Verstoß gegen das Gebot des rechtlichen Gehörs nicht aus (BGHZ 130, 97, 99 = NJW 1995, 2497; Senat, Beschl. v. 9. September 1997 - IX ZB 92/97, NJW 1998, 82 m.w.N.).
  • BVerfG, 04.02.1997 - 1 BvR 391/93

    Verfassungsbeschwerde gegen Versagung einer Entschädigung wegen entgangener

    Auszug aus BGH, 04.10.2001 - IX ZB 105/01
    Ein solcher Verstoß wäre nur anzunehmen, wenn das Beschwerdegericht die Anforderungen an die Erfolgsaussicht der beabsichtigten Rechtsverfolgung überspannt und dadurch den Zweck der Prozeßkostenhilfe, Unbemittelten weitgehend gleichen Zugang zu Gericht zu ermöglichen, deutlich verfehlt hätte (BVerfGE 81, 347, 558 = NJW 1991, 413; BVerfG, 1. Kammer des 1. Senats, Beschl. v. 4. Februar 1997, NJW 1997, 2102, 2103; BVerfG, 3. Kammer des 1. Senats, Beschl. v. 7. Mai 1997, NJW 1997, 2745).
  • BGH, 17.03.1988 - IX ZR 43/87

    Kausalität des Beratungsverschuldens eines Rechtsanwalts bei einem nicht

    Auszug aus BGH, 04.10.2001 - IX ZB 105/01
    Unter welchen Voraussetzungen ein Anwaltsvertrag mündlich oder durch schlüssiges Verhalten zustande kommt, ist höchstrichterlich geklärt (vgl. Senat, Urt. v. 17. März 1988 - IX ZR 43/87, NJW 1988, 2880, 2881; Urt. v. 17. Mai 1990 - IX ZR 85/89, NJW 1991, 32; Urt. v. 21. März 1991 - IX ZR 186/90, NJW 1991, 2084, 2085 f; siehe ferner Zugehör, Handbuch der Anwaltshaftung, Rn. 9 ff).
  • BGH, 17.05.1990 - IX ZR 85/89

    Anwaltsvertrag - Schutzwirkung - Erkärungen des Anwalts

    Auszug aus BGH, 04.10.2001 - IX ZB 105/01
    Unter welchen Voraussetzungen ein Anwaltsvertrag mündlich oder durch schlüssiges Verhalten zustande kommt, ist höchstrichterlich geklärt (vgl. Senat, Urt. v. 17. März 1988 - IX ZR 43/87, NJW 1988, 2880, 2881; Urt. v. 17. Mai 1990 - IX ZR 85/89, NJW 1991, 32; Urt. v. 21. März 1991 - IX ZR 186/90, NJW 1991, 2084, 2085 f; siehe ferner Zugehör, Handbuch der Anwaltshaftung, Rn. 9 ff).
  • BGH, 11.09.2000 - II ZB 21/99

    Unzulässigkeit einer außerordentlichen Beschwerde gegen den Berichtigungsbeschluß

    Auszug aus BGH, 04.10.2001 - IX ZB 105/01
    Unter diesem Gesichtspunkt hat die Rechtsprechung im Beschlußverfahren einen außerordentlichen Rechtsbehelf zugelassen, wenn die angefochtene Entscheidung mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist, weil sie jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und dem Gesetz inhaltlich fremd ist (vgl. BGH, Beschl. v. 28. Oktober 1998 - VIII ZR 190/98, WM 1999, 559, 560 m.w.N.; v. 11. September 2000 - II ZB 21/99, WM 2000, 2317, 2318).
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